Ausgabe Februar 2012
AUSZUG AUS DEM INHALT:
TITELTHEMA
Ja, mia san mim Radl do – Beschilderung
Die Beschilderung von Radwegen und das Aufstellen von Halte- und Parkverbotsschildern
AKTUELLES
Vorbericht public
Von der Gestaltung des öffentlichen Raums über die Stadtplanung bis hin zum Städtebau
HAFTUNG UND RECHT
Licht und Schatten – Neue Gesetze 2012
Was der Gesetzgeber 2012 für Sie und Ihre Kollegen finanziell vorsieht.
Schlechter Straßenzustand – Haftung
Wer haftet bei unebenen Fahrbahnen?
Entlaufene oder ausgesetzte Tiere
Vermisst ein Besitzer sein Haustier, beginnen bange Stunden oder sogar Tage: Lebt „das Kleine“ noch, was ist ihm zugestoßen?
MEIN TEAM UND ICH
LiFE – Gesundheitsförderung
Erfolgreiche kommunale Gesundheitsförderung
Arbeitsbereitschaft, Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft
Im letzten Artikel in „der bauhofLeiter“ wurde das in Deutschland geltende Arbeitszeitrecht im Allgemeinen vorgestellt. Nachfolgend sollen die arbeitszeitrechtlichen Besonderheiten beim Bereitschaftsdienst und der Rufbereitschaft dargestellt werden.
ARBEITSSICHERHEIT
Arbeitsschutz im Kanalbereich
Wer im Abwasserwesen arbeitet, kommt bei seiner Tätigkeit mit gefährlichen Arbeitsstoffen in Kontakt. Deshalb ist eine lückenlose Gefährdungsbeurteilung besonders wichtig, um die Gesundheit der Beschäftigten zu schützen.
TIPPS UND INFOS
Straßen, Straßen, Straßen – Bestands- und Zustandserfassung
Bei Kanal und Wasserleitungen sind Bestands- und Zustandserfassungen der Netze schon eine Selbstverständlichkeit. Doch wie sieht es hier bei kommunalen Straßen aus?
Energiewende – Windkraft, Sonnenlicht, Biogas
Es gibt für Kommunen viele gute Gründe, sich mit Erneuerbaren Energien zu beschäftigen. Die Kommunen sollen die Energiewende in Deutschland voranbringen und dazu beitragen, dass die Ausbauziele der Bundesregierung erreicht werden.
Kunde ist König – auch auf Wertstoff- und Recyclinghöfen
„Einen Namen beim Kunden zu haben, ist wichtig. Einen guten Namen zu haben, ist Gold wert.“
FAHRZEUGE UND MASCHINEN
Es grünt so grün – Rollrasen
Rollrasen ist nicht nur im privaten Bereich eine schnelle Alternative zum langwierigen Ansähen.
Softe Ware für harte Zahlen
Steigende Kosten und schmalere Budgets zwingen Betriebshöfe zu mehr Transparenz und Wirtschaftlichkeit. Moderne Software erleichtert Planung und Controlling um ein Vielfaches.
ERFAHRUNGSBERICHTE UND INTERVIEWS
Ein Schloss für die Liebe
Als Beweis der Liebe werden die Liebesschlösser von Paaren an Brücken und Masten befestigt. Peter Schaller, aus dem Baureferat der Stadt München, beantwortet uns hierfür einige Fragen.
Interview: Biogasanlagen Krummennaab
Biogasanlagen finden immer mehr Zuspruch. Auch in der Gemeinde Krummennaab stehen drei dieser Energiequellen.
Liebe Leserinnen und Leser,
haben Sie sich fürs neue Jahr berufliche Pläne oder Ziele vorgenommen? Mitarbeitermotivation, Kosteneinsparung oder doch eher die Neustrukturierung von Arbeiten?
Ihre Vorsätze halten hoffentlich das ganze Jahr an – Unterstützung bietet Ihnen dabei auch dieses Jahr „der bauhofLeiter“!
Denn falls in Ihren Zielen die „Erneuerbare Energien“ oder auch die Verbesserung der Kundenorientierung auf dem Wertstoffhof eine Rolle spielen, finden Sie in dieser Ausgabe gleich hilfreiche Beiträge dazu.
Neben wissenswerten Informationen in diesem Magazin gewinnen Sie auch wichtige Erkenntnisse durch unsere bauhofLeiter-Praxistage – die geplanten Termine finden Sie auf Seite 20.
Außerdem in dieser Ausgabe für Sie:
- Hintergründe zur Beschilderung von Radwegen und Halte- bzw. Parkverboten
- Arbeitsschutz im Kanalbereich: Was Sie nach der neuen TRBA 220 beachten müssen!
- Interessantes zur Gesundheitsförderung
- Bestands- und Zustandserfassung des kommunalen Straßennetzes: Warum die Erfassung so wichtig ist!
- Übersicht zu Softwarelösungen: Diese Produkte erleichtern Ihren Arbeitsalltag!
Viel Vergnügen beim Lesen!
Michaela Meier
Redaktion „der bauhofLeiter“